PLS-Logo |   Dies & Das zur Stadtplanung — Teil 4
  (Bauen und Wohnen)

khd
    Stand:  5.11.2014   (136. Ed.)  –  File: PLS/Ex/PLS_Dies-Das_04.html



Diese Seite ist Teil des Bürger-Portals zur Stadt(ver)planung in Lichterfelde-Süd. Giesensdorf – wie Lichterfelde-Süd früher hieß – ist seit jeher das Stiefkind der (Bezirks-) Politiker. Manche von ihnen wissen noch nicht mal, wo „Giesensdorf“ überhaupt liegt — und entscheiden dennoch über gravierende Bauleitplanungen in dieser Gegend. Man schob und schiebt dort gerne etwas hin, was man in den feineren Wohnquartieren des Bezirks nicht so gerne sieht. [Ständig benachteiligt!]

  Lichterfelde-Süd / Giesensdorf
Ständig benachteiligt!
Eine Abrechnung
 
Auf den „Dies & Das“-Seiten sind Anfragen, Fakten, Schriftwechsel sowie aufschlußreiche Begebenheiten dokumentiert. Schwerpunkt dieses 4. Teils ist das Leben in Lichterfelde-Süd (Wohnen, Einkaufen, Naherholen).

Die Texte und Daten stammen aus verschiedenen Quellen, die jeweils angegeben sind. Dabei gilt der allgemeine CopyRight-Hinweis. Archivort ist Houston (USA), wo das „fair use“-Prinzip gilt. Sämtliche Links wurden redaktionell hinzugefügt. Hier sind dokumentiert und manches auch in [Ed:...] kommentiert:

I n h a l t :      
khd-Page


Mittlere Berliner Baulandpreise 2011
Mit Teuerung gegenüber dem Vorjahr.
Nr. Bezirk Preis Teuerung Anm.
1. Mitte 1.712 Euro/qm + 11 %  
2. Charlottenburg-Wilmersdorf 669 Euro/qm + 39 %  
3. Friedrichshain-Kreuzberg 573 Euro/qm + 40 % 1
4. Steglitz-Zehlendorf 254 Euro/qm – 2 %  
5. Pankow 215 Euro/qm + 8 %  
6. Tempelhof-Schöneberg 183 Euro/qm – 33 %  
7. Reinickendorf 181 Euro/qm + 7 %  
8. Neukölln 169 Euro/qm – 5 %  
9. Lichtenberg-Hohenschönhausen 145 Euro/qm + 36 %  
10. Spandau 125 Euro/qm + 1 %  
11. Treptow-Köpenick 122 Euro/qm + 21 %  
12. Mahrzahn-Hellersdorf 98 Euro/qm ± 0 %  
  Berlin — insgesamt 286 Euro/qm + 18 %  
  Und in Brandenburg?
  Potsdam 206 Euro/qm + 18 % 2
  Berliner Umland 80 Euro/qm + xx %  
  Sonstiges Brandenburg 30 Euro/qm + xx %  
  1) Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg weist mit +40 % die höchste Teuerungsrate auf.
  2) In Potsdam ist Bauland in Brandenburg am Teuersten.

Aus dem
Tagesspiegel (2.8.2012) wissen wir inzwischen, daß reines „Grünland“ (Land ohne Baurecht) nur etwa 80 Cent pro Quadratmeter kostet — zumindest in Berlin-Spandau.



Wo können in Berlin Wohnungen gebaut werden?

Auszug aus dem aktuellen Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen.

Aus:
Senator für Stadtentwicklung Berlin, 18. Mai 2012, 15.22 Uhr MESZ (download). [Original]

Auszug aus dem Stadtentwicklungsplan (StEP) Wohnen -- Mai 2012
^   Dieser Frage geht der Senat von Berlin auf der Karte „Potentialflächen Wohnen“ (Karte 470) nach, die im Rahmen des Flächenmonitorings entstand. Obwohl der Flughafen Tegel demnächst für andere Nutzungen zur Verfügung stehen wird, kommen dort in dieser Karte Teilflächen fürs Wohnen nicht vor.   (Grafik: 2012 – SenStadtUm)

Auf der Senats-Seite heißt es zu dieser Grafik im Mai 2012: „Der StEP Wohnen wird von der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt seit Anfang 2012 im Dialog mit den wesentlichen wohnungswirtschaftlichen Akteuren [Ed: wer ist das?] erarbeitet. Wichtige Grundlagen für die Erarbeitung des StEP Wohnen sind die Bevölkerungsprognose für Berlin, die gegenwärtig erarbeitet wird, und die abgestimmten [Ed: mit wem?] Flächenpotentiale für Wohnungsneubau.“

Zwar ist der „
StEP Wohnen“ nur eine informelle Vor-Planung des Landes Berlin, aber bereits da ist Lichterfelde-Süd ‚voll‘ mit eigentumsbildendem Wohnungsbau dabei — egal, was da an wertvoller Natur vorhanden ist. [was ein Stadtarchitekt im FORUM heftig kritisierte]

Inzwischen hat sich der Senat zu seinen StEP-Plänen für Lichterfelde-Süd etwas genauer geäußert. Im Protokoll des 2. Workshops vom 6. Juli 2012 heißt es auf Seite 3:

„Kurt Nelius [SenStadtUm I A 1, StEP Wohnen] gibt in seinem ca. 20-minütigen Vortrag einen Überblick über die Strategien zur Wohnversorgung, die als Grundlage zur Erstellung des neuen Stadtentwicklungsplans Wohnen (StEP Wohnen) dienen werden. Dabei werden die zugrunde liegenden Statistiken, Kennwerte und Trends gezeigt und die daraus abgeleiteten Schlüsse für den StEP Wohnen als rahmengebendes Instrument aus gesamtstädtischer Perspektive erläutert.

Als übergeordnetes Ziel wird Berlin-weit die Schaffung von 6.000 Wohneinheiten pro Jahr genannt. Bei zurzeit steigender Nachfrage werden die Wohnbauflächenpotenziale für Steglitz-Zehlendorf hierbei im Verhältnis zu anderen Bezirken als eher gering eingestuft. Als Fazit für den Standort "Lichterfelde Süd" wird dieser als "unverzichtbarer Wohnstandort" bezeichnet, auf dem eine Realisierung von "maximal ca. 200 WE p.a." im Zeitraum von 2016 – 2030 als möglich angesehen wird.“
Das bedeutet, daß derzeit Berlins Senat in Lichterfelde-Süd mindestens insgesamt 3.000 neue Wohnungen bzw. Eigenheime planerisch vorsieht. Es könnten aber auch noch mehr werden. Und um das zügig durchzusetzen, will der Senat die Durchführung des erforderlichen Bebauungsplanverfahrens nicht dem Bezirk Steglitz-Zehlendorf überlassen, sondern selbst erledigen.

Senatsplanung Wohnungsbau bis 2025
^   Senatsplanung für den Wohnungsbau bis 2025. Dargestellt sind die wichtigsten Neubaugebiete. Auch Lichterfelde-Süd ist noch immer mit 3.000 Wohnungen dabei, obwohl das wertvolle Natur zerstören würde. [Tabelle der 25 Baugebiete] [Kritik der BLN-Naturschützer]   (Repro/Grafik: 2.2013 – khd/SenStUm)

Berlins Senat hat am 25. März 2014 den „StEP Wohnen 2025“ beschlossen. Und will nun auf die Tube drücken... [
mehr]


Mehr zum Thema Stadtplanung/Wohnungsbaupolitik:
[05.02.1998: Berliner Wende beim "Planwerk Innenstadt"]  (Die Zeit)
[24.08.2012: Diskussion mit Staatssekretär Gothe in Lichterfelde-Süd]  (SPD LiOS)
[27.09.2012: Diskussion aktueller Wohnungspolitik]  (Immobilien-Zeitung)
[01.10.2012: Wohnungsbau in Berlin]  (Senats-Antwort auf Kleine Anfrage)
[16.10.2012: Schöningh-Interview zu Berlins Wohnraumpolitik]  (TIP-Magazin)

[05.11.2012: Kritik von Hoffmann-Axthelm an Berlins Stadtentwicklung]  (Frankf. Rundschau)
[13.11.2012: Berlin plant neuen sozialen Wohnungsbau]  (Der Tagesspiegel)
[14.11.2012: Sozialwohnungen auf dem Flugfeld]  (Der Tagesspiegel)
[18.11.2012: Ist der Wohnungsmarkt Berlin ein Monopoly-Spiel?]  (Der Tagesspiegel)
[19.11.2012: Wohnungsnot in den Metropolen]  (Der Spiegel)

[23.12.2012: Bezirke kämpfen gegen Wohnungsmangel]  (Der Tagesspiegel)
[27.12.2012: Bausenator Müller fordert Debatte über Grünflächen für Wohnungsbau]  (RBB)
[03.01.2013: Querfinanzierter Wohnraum]  (Neues Deutschland)
[22.02.2013: Berlin wird dicht gemacht]  (Der Tagesspiegel)
[21.02.2013: Stadtentwicklungs-Konzept 2030]  (Berliner Zeitung)

[05.03.2013: Senat macht Druck beim Wohnungsbau]  (Der Tagesspiegel)
[08.03.2013: Berlin erbaut sich neu]  (Der Tagesspiegel)
[18.03.2013: Wowis Legoland]  (Der Spiegel)
[08.05.2013: Berlin fördert Bau von 40.000 Wohnungen]  (Der Tagesspiegel)





Wo ist in Berlin noch Platz für Wohnungsbau?


  Geplanter Wohnungsbau bis 2025
Stand: April 2013
Nr. Gebiet WE  
1 Historische Mitte/Alex 1.150  
2 Luisenstadt 950  
3 Oberspree 3.500  
4 Revaler Str./Boxhagener Str. 850  
5 Rummelsburger Bucht 700  
6 S-Bhf. Plänterwald 1.750  
7 Mariendf./Tempelhofer Weg 1.450  
8 Ex-Flughafen Tempelhof 4.800  
9 Gleisdreieck 1.800  
10 Südkreuz 400  
11 Güter-Bhf. Wilmersdorf 500  
12 Spreestadt Charlottenburg 450  
13 EuropaCity/Lehrter Straße 2.000  
14 Brunnenviertel/Mauerpark 950  
15 Güter-Bhf. Pankow 600  
16 Alt-Lichtenberg 2.100  
17 Biesdorf-Süd 350  
18 Karlshorst 1.600  
19 Köpenick Zentrum 1.800  
20 Dahmestadt 2.450  
21 Johannisthal/Adlershof 1.050  
22 Lichterfelde-Süd 3.000  
23 Wasserstadt Spandau 2.300  
24 Kurt-Schuhm.-Platz (Tegel) 1.000  
25 Buch 3.150  
  Insgesamt:   40.650  
BERLIN – Ab 15. November 2012 (pls). Berlin ist seit einigen Jahren so attraktiv geworden, daß es inzwischen zu einem Mangel an wirklich bezahlbaren Wohnungen gekommen ist. Denn fast alles, was in den letzten Jahren an Neubau stattfand, war nur für finanzkräftige Mieter oder Käufer von Eigentumswohnungen vorgesehen. Die vom Berliner Senat angelockten Investoren wollten halt viel Geld verdienen.

      Eine vorzeigbare Wohnungspolitik, die sich an den Bedürfnissen der in Berlin lebenden Menschen orientiert, verfolgte der Wowereit-Senat nicht. Im Gegenteil: Er betrieb und betreibt eine rein
profitorientierte Wohnungspolitik, um geldgierigen Investoren zu gefallen. Unter Rot-Rot (SPD + LINKE) wurde sogar vom Senat Berlins größte und leistungsfähigste städtische Wohnungsbaugesellschaft — die GSW — an Spekulanten verkauft, die nichts vom Wohnungsbau verstehen.

Bauplätze in Berlin

      Zwar hat Berlins Senat seit Jahren einen „
Stadtentwicklungsplan Wohnen“ (StEP Wohnen) in Arbeit, der aber ganz offensichtlich noch immer stark vom westberliner Denken (eingemauert zu sein) erfüllt ist. Dabei gibt es laut Senats-Flächenbericht vom Dez. 2011 (Seite 46ff) in Berlin 972 Hektar bereits erschlossene innerstädtische Baulandreserven, auf denen günstiger Wohnungsbau entstehen könnte, ohne daß kritische Flächen — wie zum Beispiel am Stadtrand in in Lichterfelde-Süd — in Anspruch genommen werden müßten.

Mit folgender Liste sollen deshalb Anregungen gegeben werden, wo in Berlin noch (Miet-)Wohnungen und Eigenheime gebaut werden könnten, bevor man besonders wertvolle Natur am Stadtrand antastet:

      Und wenn das dann immer noch nicht reicht oder manches zu konfliktträchtig wird, dann muß Berlin eben in der Fläche wachsen — durchs Eingemeinden (oder Annexionen, die ja wieder in Mode kommen) von Vororten in Brandenburg mit bebaubarer Feldflur.

Bitte weitere Bauplätze mitteilen.



Süderweiterung der Thermometer-Siedlung?


LICHTERFELDE-SÜD – 2. Juli 2012 (pls/pep). Will man eine ordentliche Planung der Vergrößerung eines Stadtviertels durchführen, reicht es nicht aus, mal soeben am grünen Tisch — weil angeblich urplötzlich große „Wohnungsnot“ ausgebrochen sei — eine Zahl der dort neu zu bauenden Wohnungen (und Einfamilienhäuser) festzulegen, dem sich aus Profitgründen dann alles unterordnen muß. Zumal wenn reichlich ungelöste soziale Probleme in der Nachbarschaft existieren.

      Es kommt noch auf vieles andere an. Klar, da ist zunächst die dort gewachsene
wertvolle Natur, aber ebenso intensiv geprüft werden muß, in welchem Umfang sich die geplante Erweiterung sozial mit den vorhandenen Wohnquartieren verträgt — sich hier künftig ein intakter Sozialraum entwickeln kann. Stadtsoziologen wissen heute aufgrund ihrer Forschung ziemlich gut, was geht und was zu ernsten Problemen führen wird. Aber Senat und Bezirksamt müssen sie im Planungsprozess rechtzeitig befragen, was aber ganz offensichtlich bislang nicht geschah, obwohl man schon etliche Jahre ‚plant‘.

      Dennoch geistern seit Jahren immer wieder Zahlen durch die Gegend, über die südlich der Thermometer- Siedlung vorgesehenen Wohnungen, die Anzahl der dort anzusiedelnden Menschen sowie über die von den vorhandenen rund 100 Hektar bebaubare Fläche. In der Tabelle wird versucht, einen Überblick zum bislang ‚gehandelten‘ Zahlenwerk zu geben. Neuerdings wird aber darauf geachtet, kaum noch Zahlen zu nennen.

Wie groß soll das neue Wohngebiet ausfallen?

Nr. Wann?
1)
Wer sagte es? Anzahl der
Wohnungen
Anzahl der
Bewohner
Baufläche Anm.
0. 1998 Zum Vergleich:
Thermometer-Siedlung
  ca. 2.500 ca. 5.000 ca. 30 Hektar 5

1. 18.02.1997 Baustadtrat Kopp (CDU)   ≤ 2.000 -- ? -- -- ? -- 2
2. 23.06.1998 HABERENT lt. Bln. Zeitung   3.200 10.000 -- ? --  
3. 1998 HABERENT-Prospekt   -- ? -- 7.000 -- ? -- 67
4. 11.08.2001 Tagesspiegel-Bericht   3.000 7.000 65 Hektar  
5. 31.05.2002 VIVICO-Werbung   -- ? -- 7.000 65 Hektar 3
6. 14.11.2002 Autofreies Stadtquartier   3.280 -- ? -- -- ? --  
7. 13.01.2011 Henrik Thomsen (VIVICO)   -- ? -- -- ? -- 69 Hektar  
8. 13.03.2012 Henrik Thomsen (CA-Immo)   -- ? -- -- ? -- 32–48 Hektar 8
9. 19.04.2012 CA-Immo   -- ? -- -- ? -- -- ? -- 4
10. 06.07.2012 Senatskreise   3.000 -- ? -- -- ? -- 9
11. 06.07.2012 CA-Immo (2. Workshop)   -- ? -- -- ? -- > 34 Hektar 10
12. 06.11.2012 Klaus Groth   3.500 -- ? -- 36–46 Hektar 11
13. 11.2012 Bezirks-CDU   1.600 -- ? -- -- ? -- 12
14. 17.12.2012 Klaus Groth lt. MoPo   2.500 6.000 -- ? --  
15. 31.12.2012 Bm. N. Kopp im Teltower Stadt-Blatt   ≤ 2.000 -- ? -- -- ? --  
16. 23.01.2013 Der Bezirk will nun   ≤ 1.600 -- ? -- -- ? --  
17. 24.01.2013 Bausenator Müller lt. MoPo/epd   2.000 -- ? -- -- ? -- 13
18. 4.02.2013 Bebaubar lt. LSG-Gutachten   -- ? -- -- ? -- 16–27 Hektar  
19. 16.03.2013 Klaus Groth lt. Abendblatt   2.500 -- ? -- -- ? --  
20. 9.04.2013 Bezirksamt + Groth-Gruppe   2.700 -- ? -- 39 Hektar 14
21. 1.05.2013 Ein Bürger-Vorschlag   1.100 2.800 16 Hektar  
22. 12.2013 Vorschlag der BI (Aktionsbündnis)   1.500     15
23. 06.2014 Architekten-Konzepte 1   max. 2.971   33–41 Hektar  
24. 08.2014 Architekten-Konzepte 2   max. 2.657   36–42 Hektar  
25. 19.09.2014 Masterplan-Konzept   2.495   46,2 Hektar 16
26.              
27.              
28.              

Fußnoten:  
  1) Festgehalten ist hier ein Medien-Termin, wo das mitgeteilt wurde.
  2) Nachdem vorher eine Zahl von 5.000 Wohnungen die Runde machte.
  3) Es sind außerdem 34 Hektar öffentliche Grün- und Freiflächen vorgesehen.
  4) Die CA-Immo vermied beim sogenannten Bürgerdialog („Standortkonferenz“) irgendwelche Zahlen zu nennen.
  5) Nach der NHW-Studie von 2000. Neuere Zahlen liegen derzeit leider nicht vor.
  6) Prospekt zur Ausstellung „Die Zukunft von Lichterfelde-Süd“ am Anhalter Bahnhof.
  7) Die Wohnbebauung sollte im „gehobenen Standard“ erfolgen.
  8) Anläßlich der Vorstellung des CA-Großprojekts im Stadtplanungsauschuss der BVV.
  9) Vermutlich geäußert beim internen CA/Groth-Workshop am 6.7.2012.
10) Und gelten die Mauerpark-Maßstäbe der CA-Immo, dann bedeutet das: mehr als 6.000 Wohnungen.

11) Bei der Projekt-Vorstellung im Steglitz-Zehlendorfer Stadtplanungsausschuß.
12) Zunächst nur vom Hörensagen, aber auch das wäre eine „2. Thermometer-Siedlung“.
13) Es ist aber durchaus möglich, daß SPD-Senator Müller falsch zitiert wurde..
14) Inhalt der am 5.4.2013 vom Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf und der Groth-Gruppe unterschriebenen Absichtserklärung.
15) Bestandteil der „Bürger-Kernsätze“.
16) Sieger des Workshops der Groth-Gruppe ist: Casanova + Hernandez Architects (Rotterdam).



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(Toronto/Houston)





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